Māris Veršakovs
Spielerinformationen | |
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Spitzname | „Lette“ |
Geburtstag | 13. Januar 1986 |
Geburtsort | Dobele, Lettische SSR |
Staatsbürgerschaft | lettisch |
Körpergröße | 1,92 m |
Spielposition | Rückraum links |
Rückraum Mitte | |
Wurfhand | rechts |
Vereinsinformationen | |
Verein | SSV Brixen |
Trikotnummer | 55 |
Vereine in der Jugend | |
von – bis | Verein |
– | Dobele |
– | ASK Riga |
Vereinslaufbahn | |
von – bis | Verein |
2003–2007 | ASK Riga |
2007–2008 | SG Achim/Baden |
2008–2008 | TUSEM Essen |
2008–2010 | ASV Hamm |
2010–2011 | VfL Edewecht |
2011–2016 | SV Beckdorf |
2016–2017 | HSG Nord HU |
2017–2019 | TGS Pforzheim |
2019–2021 | Tenax Dobele |
2021–2022 | Pallamano Secchia Rubiera |
2022–2023 | SSV Brixen |
Nationalmannschaft | |
Debüt | |
gegen | ? |
Spiele (Tore) | |
Lettland | 90 (242)[1] |
Stand: 9. Januar 2020 |
Māris Veršakovs (* 13. Januar 1986 in Dobele, Lettische SSR) ist ein lettischer Handballspieler. Veršakovs ist 1,92 m groß und spielt meist im mittleren Rückraum.
Vereinskarriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Māris Veršakovs begann in seiner Heimatstadt mit dem Handballspiel; später kam er ins Jugendinternat von ASK Riga, wo er auch 2003 in der ersten lettischen Liga debütierte. Mit seinem Team gewann er 2005, 2006 sowie 2007 die lettische Meisterschaft, zweimal wurde er zu Lettlands Spieler des Jahres gewählt. Durch gute Leistungen empfahl er sich für ein Engagement im Ausland; 2007 wurde er vom deutschen Zweitligisten SG Achim/Baden unter Vertrag genommen. Bei den Niedersachsen avancierte er zum Leistungsträger, so dass er ins Blickfeld von Erstligisten geriet. Zur Saison 2008/09 wechselte er für kurze Zeit zum TUSEM Essen, wo er als Nachfolger von Dávid Katzirz fungierte. Über den ASV Hamm kam er im Januar 2010 zum VfL Edewecht.
Im Jahr 2011 schloss er sich dem Drittligisten SV Beckdorf an. In der Saison 2012/13 war er mit 250 Toren bester Werfer aller Staffeln der 3. Liga[2]. Im Sommer 2016 wechselte er zum Ligakonkurrenten HSG Nord HU.[3] Ab der Saison 2017/18 stand er beim Drittligisten TGS Pforzheim unter Vertrag.[4] Im Sommer 2019 schloss er sich dem lettischen Verein Tenax Dobele an.[5] Seit 2021 spielt er in Italien für den Pallamano Secchia Rubiera. Seit 2022 spielt er in Italien für den SSV Brixen.
Nationalmannschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Māris Veršakovs hat bisher 90 Länderspiele für die lettische Nationalmannschaft bestritten.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Māris Veršakovs in der Datenbank der Europäischen Handballföderation (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ livecache.sportresult.com ( vom 11. Januar 2020 im Internet Archive) , abgerufen am 14. Januar 2020
- ↑ www.zweitewelle.de, abgerufen am 30. Mai 2013 ( vom 27. März 2014 im Internet Archive)
- ↑ www.handball-world.com: HSG Norderstedt Henstedt-Ulzburg nimmt zwei Rückraumspieler unter Vertrag, abgerufen am 12. Juli 2016
- ↑ www.handball-world.com: Pforzheim verpflichtet Nachfolger von Kienzle, abgerufen am 18. Mai 2017
- ↑ la.lv: Mērķis nav tikai uzspēlēt – Dobeles handbols trešo reizi Eiropā, abgerufen am 14. Januar 2020
Personendaten | |
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NAME | Veršakovs, Māris |
KURZBESCHREIBUNG | lettischer Handballspieler |
GEBURTSDATUM | 13. Januar 1986 |
GEBURTSORT | Dobele, Lettische SSR |